Arthrose – Schluss mit knirschenden Gelenken

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Rund fünf Millionen Deutsche leiden an der Volkskrankheit Arthrose, zwei Millionen spüren täglich Schmerzen durch den Gelenkverschleiß, Tendenz steigend. Aber die richtige Ernährung, gezieltes Training und eine homöopathische Gelenk-Kur mit Rhus toxicodendron und Hekla lava e lava können die Beschwerden stoppen.

Eigentlich dämpfen Gelenkschmiere und Knorpel die ständige Reibung der Gelenkflächen aufeinander. Doch zunehmendes Alter, Überbelastung oder Fehlstellungen drosseln die Produktion der zähen Schmiere. Der Knorpel speichert weniger Wasser, verliert seine Elastizität. Er kann zerfasern und winzige Teilchen im Gelenk ablagern wie Sand im Getriebe – die Gelenkinnenhaut entzündet sich. Dann fühlen sich die Gelenke besonders nach dem Aufstehen an wie eingerostet und jede Bewegung schmerzt. Durch den Schmerz wird oft eine Vermeidungshaltung eingenommen und zu der schmerzbedingten körperlichen Sperre kommt dann oft noch eine psychische Sperre hinzu.

Aktiv-Kur für Gelenke

Entscheidende Besserungen erzielt man mit einer ganzheitlichen und sanften Gelenk-Kur mit den beiden homöopathischen Mitteln Rhus Rhus Toxicodendron (Foto: © DHU) toxicodendron (Giftsumach) und Hekla lava e lava (Lava des Hekla-Vulkans, Island). Rhus toxicodendron ist Giftsumach, oder auch Giftefeu genannt. Dieses ist ein wichtiges Mittel bei Beschwerden des Bewegungsapparates, verfügt über ein vielfältiges Arzneimittelbild und wird häufig  bei schmerzhaften Gelenk- und Muskelbeschwerden eingesetzt. In der empfohlenen Kur nehmen Sie von Rhus toxicodendron D12 drei Wochen lang morgens und abends jeweils 5 Globuli ein. 

Dann folgt ein zweites Mittel: Hekla lava e lava aus der Lava des Hekla-Vulkans auf Island, einem der aktivsten Vulkane der Insel. Hekla-Lava wird als besonders fluoridreich beschrieben und enthält mindestens 50 Prozent Siliziumdioxid und mindestens 20 Prozent Eisentrioxid. Gerade diese Zusammensetzung macht es zu einem interessanten Naturheilmittel. Hekla lava e lava hat sich aufgrund seiner regulierenden Wirkung auf Knochen bei degenerativen Problemen bewährt, die von Knochen, Bändern und Gelenken ausgehen. In der Gelenkkur lutschen Sie als zweiten und sich direkt anschließenden Schritt von Hekla lava e lava D6 dreimal täglich eine Tablette. Wiederholen Sie die Kur, bis eine Besserung der Beschwerden eintritt, wobei zwischen zwei Kuren eine Pause von einer Woche eingehalten werden soll. Treten später erneut Beschwerden auf, kann jederzeit wieder mit der Anwendung begonnen werden.

Hekla Lava (Foto: © DHU)

Damit sich die Selbstheilungskräfte des Körpers entfalten können, legt man danach eine Pause von einer Woche ein. Zusätzlich ist es sinnvoll, die schmerzenden Stellen mit Rhus-Rheuma-Gel (alle homöopathischen Arzneien in der Apotheke erhältlich) einzureiben. Mit der Gelenk-Kur lassen sich die Abnutzungen am Gelenkknorpel natürlich nicht beheben, doch die Naturheilmittel bewirken eine Regeneration der Gelenkfunktion: man wird mobiler, fühlt sich besser.

Die homöopathischen Arzneimittel der DHU gibt es rezeptfrei in der Apotheke und können sowohl bei akuten als auch bei chronischen Beschwerden helfen.

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Weitere Informationen

Kostenloses Informationsmaterial gibt es von der DHU:

Telefon 0721 / 40 93 – 1 81 oder www.dhu-globuli.de.

Foto Paar © Monkey Business Images Shutterstock / Foto Rhus toxicodendron und Hekla Lava © DHU
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