Homöopathie – Schnellere Hilfe bei Verletzungen

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Geprellt? – Verstaucht? – Verbrannt? – Geschürft? Immer mehr Eltern entdecken die Homöopathie: für sich selbst und ihre Kinder. Ob nach Verstauchungen, Prellungen, Verbrennungen oder sonstigen Verletzungen – mit homöopathischen Arzneimitteln wird jedem Familienmitglied wirksam, schnell und sanft geholfen.

So kommen in jeder Familie hin und wieder kleinere Unfälle wie z.B. Stürze vor. Sei es auf der Fahrradtour am Wochenende, bei der Arbeit im Garten, beim Spielen auf der Terrasse oder im Kinderzimmer. Dann ist Arnica D6 (Berg-Wohlverleih) das richtige Mittel.

In der Kombination von Arnica als Kügelchen und Salbe unter dem Namen „Arnica 1+1 DHU“ wurde erstmals das meistgekaufte homöopathische Einzelmittel Arnica als Globuli mit einer Salbe „verheiratet“. Das Duo ist für Erwachsene genauso konzipiert, wie für die Mutter, die nur das Beste für ihr Kind will. Es hilft ist generell bei Blutergüssen, wirkt abschwellend und lindert die akuten Schmerzen.

Bei punktförmigen kleinen Hauteinblutungen gibt man Bellis perennis D6. Wenn Bänder und Sehnen verletzt sind, hilft Ruta D6 dem großen und kleinen Sportler. Bei Knochenbrüchen unterstützt Symphytum D6 die Heilung. Für kleine Hautverletzungen, Schnitt- und Schürfwunden sollte man stets die Ringelblume Calendula D6 und Calendumed Salbe zur Hand haben. Diese machen den Unfall schnell wieder vergessen.

Vorsicht! Heiß!

Fast jedes Kleinkind verbrennt sich einmal seine Finger oder gar die ganze Hand, zum Beispiel am Herd oder Bügeleisen. Die betroffenen Hautstellen sofort unter fließendes Wasser halten und Cantharis D6 (Spanische Fliege) bis zu fünfmal im Abstand von einer halben Stunde geben.

Falls Sie sich ein Mitglied Ihrer Familie im Urlaub oder Garten einen Sonnenbrand geholt hat, hilft ebenfalls Belladonna D6. Ist die Verbrennung großflächiger oder kommt es zu Blasenbildung, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen.

Darauf sollten Eltern bei der Behandlung achten:

  • Die homöopathischen Arzneimittel nicht unmittelbar vor oder nach dem Essen geben.
  • Kinder mögen Globuli, da sie süß schmecken und sie sie auf der Zunge zergehen lassen können. Babys die Globuli einfach in die Backentasche oder unter die Zunge legen.
  • Dosierung: Meist wird D6 oder D12 eingesetzt. Säuglinge und Kleinkinder erhalten 1-2 Globuli je nach Symptomen bis zu 6 Mal täglich. Kinder und Erwachsene ab 12 Jahren erhalten 2-3 Globuli bis zu 6 Mal täglich.
  • Die Selbstbehandlung hat dort ihre Grenzen, wo keine Besserung eintritt oder das Kind apathisch wirkt. Dann suchen Sie bitte einen Kinderarzt auf.

Bei manchen Krankheiten ist eine antibiotische Behandlung nötig. Das bedeutet jedoch keineswegs das Aus für die Globuli: Schulmedizin und Homöopathie ergänzen sich hervorragend.

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Weitere Informationen

Kostenloses Infomaterial gibt es von: Deutsche Homöopathie-Union: 0721/4093 – 181 oder www.dhu-globuli.de

Foto © DHU
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